Wieviel Staat brauchen wir beim Wohnen?
Immer häufiger wird in Deutschland von einer Übergriffigkeit des Staats gesprochen. In vielen Situationen hingegen rufen die Bürger aber mehr Fürsorge. Das ist beim Thema Wohnen nicht anders: in Form vieler Gesetze ist es wahrlich überreguliert und der Gesetzgeber möchte immer mehr an sich reißen. An einigen Stellen geht der Staat aber auch Schritte zurück. Dies lässt sich am Beispiel von Umweltkatastrophen wie Hochwassern beobachten. Der Staat plant, eine Pflichtversicherung für Elementarschäden für jeden Eigentümer auf den Weg zu bringen. Was sich harmlos anhört, wird für viele Eigentümer sehr kostspielig. Was es damit konkret auf sich hat und an welchen Stellen der Staat beim Wohnen besser zurückhaltend agieren sollte, erklärt Haus & Grund Präsident Kai Warnecke.
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